22. Mai 2017
50 Tag Nach Gipfelerfolg
So meine lieben Leser – jetzt können wir uns entspannen – unsere „Gipfelstürmer Andy, Klemens und Wolfgang“ sind im ABC auf 6.400 m angekommen.
Andy hat mich kurz angerufen und mir dies mitgeteilt.
Ich glaube unsere Männer haben erst jetzt so richtig realisiert welche Leistung sie gestern vollbracht haben.
„Wir sind die glücklichsten Menschen“!!! hat Andy dauernd ins Telefon geschrien …
Und er betonte dauernd – wir hatten einen Gipfelerfolg und keinen Gipfelsieg – denn den Mt. Everest kann man nicht besiegen – das zeigt uns ihre Demut vor diesem gigantischen Berg… 🙂
Aber ich glaube die vielen Steine die uns seit gestern vom Herzen gefallen sind, würden sicher einen zweiten Mt. Everest erbauen …
Dies war aus den unzähligen Glückwünschen, Telefonaten und E-Mails deutlich zu spüren und ich kann nur immer wieder Danke sagen – das tut dem Herzen und der Seele gut 🙂
Auch Andy, Klemens und Wolfi bedanken sich immer wieder bei allen die diese Wochen so hautnah mit ihren Gedanken dabei waren.
Klemens dir wünsche ich heute alles Gute zu deinem Geburtstag (übers Alter sprechen wir nicht) – DEIN GESCHENK hast du dir ja schon gestern mit dem Gipfelerfolg selbst gemacht!!! Fühl dich gedrückt und geknuddelt … 😉
Ich melde mich wieder euer Bodenpersonal Sabine
Hallo Andy, herzlichen Glückwunsch zu Eurem glücklichen Ankommen auf dem Dach der Welt!
Dein Vortrag vor einigen Jahren zum 50. Jubiläum unserer Firma E.P. in Ravensburg ist uns in spannender Erinnerung geblieben.
Dir weiter alles Gute
herzlich
Uwe Meiser
LIeber Andy,
herzlichen Glückwunsch zum Gipfelerfolg.
Der Berg hat Dich wohlwollend aufgenommen, Du bist gut mit ihm umgegangen.
Kommt gut wieder unten an und alles Gute weiterhin
Herzliche Grüße
Uschi
Hallo, ich finde diese Aktion nicht so gut. Auf dem Mount Everest hat ein blinder Mensch, ein alter Mensch, ein Mensch mit Behinderung nichts zu suchen. Auch keine Kinder usw. Der Berg wurde nicht allein bezwungen bzw. erklommen, sondern mit der Hilfe von Sherpas und vielen anderen. Ich finde so etwas ist keine Spitzenleistung, weil man mit dieser Aktion das Leben anderer sehr stark gefährdet. Es fährt auch keiner einen Formel 1 Wagen ohne Arme und ohne Beine. Selbst wenn, wäre es auch keine super Aktion. Ich finde es sehr schlimm, wenn man blind ist oder sehr schwer erkrankt ist. Aber meiner Meinung nach gibt es gewisse Grenzen, die man nicht überschreiten sollte. Eine Spitzenleistung wäre es gewesen, wenn Ihr Mann allein mit dem Blindenstock den Mount Everest erklommen hätte. Dies ist leider nicht möglich, sondern nur mit Hilfe von anderen. Mich würde mal sehr interessieren was ein echter Bergsteiger wie Herr Reinhold Messner zu solchen Bergbesteigungen zu sagen hat.